Schadstrom

Als Schadstrom bezeichne ich den Strom, der produziert, aber nicht benötigt wird. Denn wenn dieser Strom in das Stromnetz geleitet wird, kommt es zu Schäden an den Stromnetzen. Um das zu verhindern, stehen oft bei gutem Wind, einige Propeller in den Windparks still.

Da es andererseits nicht zu Stromabschaltungen kommen darf, müssen wir die Stromerzeugung auf den Spitzenbedarf auslegen. Da sich Ökostrom aber nicht bedarfsgerecht produzieren lässt, wird  in Zukunft der Schadstrom zu bestimmten Zeiten massiv zunehmen. Heute zahlen wir übrigens Geld dafür, dass uns unsere Nachbarländer den überschüssigen Strom abnehmen. Doch das ist keine dauerhafte Lösung.

Aus diesem Grunde machen Ladestationen für E-Autos keinen Sinn. Besser wären wechselbare Akkus, die nutzungsunabhängig und akkuschonend mittels Schadstrom geladen werden. Das würde die auch die Akzeptanz der Elektromobilität fördern. Eine andere Nutzung wäre die Produktion von Wasserstoff für Brennstoffzelle oder synthetische Kraftstoffe mittels Schadstrom.

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Individualverkehr

Carl Benz hat das erste praxistaugliche Fahrzeug entwickelt und Bertha Benz, seine Frau (nicht er), ist damit als erster Mensch im Jahre 1888 mehr als 100 Kilometer von Mannheim nach Pforzheim gefahren. Von da an begann der Siegeszug des Autos. Jeder wollte es haben, nur wenige konnten es sich leisten, bis Henry Ford die Massenproduktion erfand. Das Auto wurde und wird niemandem aufgezwungen. Die Menschen wollen es, weil es praktisch ist. Es hat keine festen Fahrzeiten, keine Haltestellen. Das eigene Auto fährt dann, wenn man selbst soweit ist.

Wie jeder Fortschritt gibt es auch Nachteile, wie der Ausstoß von Abgasen, an denen sich heute die Autohasser hochziehen. Dabei sind diese Abgase inzwischen durch Katalysatoren und Filter fast nicht mehr vorhanden. Aber was wäre, wenn wir keine Autos hätten? Denn würden die Menschen mit Pferden oder Maultieren reiten. Wie sähen dann die Städte aus? Dann würde man wahrscheinlich gegen meterhohen Pferdekot zu Felde ziehen, obwohl nicht die Pferde, sondern die Bevölkerungsgröße das Problem ist.

Inzwischen sind, verursacht durch Klimalobbyisten, die Auflagen so überrieben, dass der Aufwand zur Einhaltung der Abgaswerte so groß ist, dass jedes Auto einen Anhänger, so groß wie der eines LKWs, mitführen müsste, um die Abgase vom allerletzten Feinstaub-, CO2- und NOx-Molekül zu befreien. Das ist völlig übertrieben und unsinnig.

Luftreinhaltung

In ihrem blinden Gehorsam, und von Grünen und Klimaaktivisten vor sich hergetrieben, merken die Städte nicht, dass Luftreinhaltung auch anders angegangen werden kann. Wenn der Ausstoß an einem Fahrzeug nur noch sehr klein ist, wird der Aufwand ihn zu reinigen extrem groß. Es gibt aber die Möglichkeit die Abgase mehrerer Fahrzeuge zu sammeln und dann mit einem vertretbaren Aufwand einer Sammelreinigung zu unterziehen.

Wie vielleicht  jeder schoneinmal festgestellt hat, gibt es in Städten Ecken, in denen es immer zugig ist. Das liegt an den Gebäuden und einer vorherrschenden Windrichtung. Andererseits gibt es Ecken oder Nischen in denen es fast immer windstill ist, wo sich die Luft im Kreise dreht. An diesen Stellen sammeln sich auch die Abgase. Das nutzt das Umweltbundesamt, um hier Messstationen aufzustellen, damit sie möglichst hohe Konzentrationen nachweisen und monieren können. Aber genau an diesen Stellen hilft uns die Natur, die vielen fast nicht mehr filterbaren Abgase zu sammeln. Wir müssen sie nur noch einsaugen und durch eine angeschlossene Luftwaschanlage leiten. Das ist effektiver als das letzte Quäntchen an jedem einzelnen Auspuff abzufangen.

Natürlich werden die Autohasser jetzt wieder mit Schaum vor dem Mund nach Gründen suchen, warum sie das nicht wollen. Aber wir wissen ja, "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Aktivisten nicht gefällt."

Synthetische Kraftstoffe

Wenn wir ernsthaft und zügig dem Klimawandel entgegenwirken wollen, müssen wir dringend synthetische Kraftstoffe (e-Fuels) zulassen. Bei der Verbrennung von e-Fuels entsteht zwar CO2, aber das ist kein zusätzliches CO2, das zur Klimaerwärmung beiträgt, sondern es ist CO2, das vorher bei der Herstellung des synthetischen Kraftstoffs der Luft entzogen wurde. Es handelt sich also um einen klimaneutralen Umlaufprozess.

Leider gibt es Widerstände von einigen Menschen in der EU und vom Umweltbundesamt. Die fordern zwar Maßnahmen gegen den Klimawandel, blockieren aber diese wirklich schnell wirkende und effektive Maßnahme mit allen möglichen und fadenscheinigen Argumenten. Sie erachten es für wichtiger, den Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben, anstatt schnellstmöglich und mit allen Mitteln den Klimawandel zu stoppen und zu bekämpfen. Das ist in der aktuellen Situation völlig unverständlich.

Während e-Fuels ohne Anpassung vom aktuellen Fahrzeugbestand genutzt werden können, und die Klimaneutralität des Verkehrssektors damit so schnell voran geht, wie uns die Mineralölfirmen mit synthetischem Kraftstoff versorgen können, wirft eine sofortige Umstellung auf Elektromobilität jede Menge Fragen und Probleme auf. Was soll mit den vorhandenen Fahrzeugen geschehen? Sollen die vernichtet werden? Das wäre alles andere als nachhaltig. Außerdem würden die bestehenden Kabeldurchmesser für den zusätzlichen Ladestrom nicht ausreichen. Es müssen also überall neue zusätzliche Kabel in der Erde verlegt und überall hässliche Ladesäulen aufgebaut werden. Die Stromproduktion müsste um ein Vielfaches hochgefahren werden, damit es in Spitzenzeiten keine Netzzusammenbrüche gibt. Da Strom aus erneuerbaren Energien aber nicht bedarfsgerecht produziert werden kann, müssen Überkapazitäten und riesige Speicher geschaffen werden, was uns allen viel Geld kosten wird. Geld, das im Kampf gegen den Klimawandel an anderen Stellen dringend gebraucht wird. Mit dem eingesparten Geld können wir viel zügiger und konsequenter die Wärmedämmung der Wohngebäude und der öffentlichen Gebäude angehen, sowie Wärmepumpen und Fußbodenheizungen einbauen.

Ein weiterer Vorteil von synthetischen Kraftstoffen liegt auf der Hand, denn die Mineralölfirmen sind nicht von unserem Stromnetz abhängig, sondern können die e-Fuels direkt da produzieren, wo es Sonnenenergie im Überfluss gibt – in der Wüste.

Die Wüsten sind mehr oder weniger für die Menschen unbewohnbar und eigenen sich auch nicht für die Landwirtschaft. Es prallt dort lediglich die Sonne gnadenlos nieder und heizt den Sand auf, dessen Wärmeabstrahlung zu einem großen Teil auch zur Erderwärmung beiträgt. Wenn die Sonnenenergie dort genutzt wird, bleibt weniger Energie zur Klimaerwärmung übrig.

Vielleicht fragt sich der eine oder andere, ob die Wüsten dieser Welt ausreichen, um die ganze Welt mit e-Fuels zu versorgen. Die Forschung und Entwicklung macht zurzeit große Fortschritte, so dass die Wirkungsgrade bei der Herstellung von synthetischen Kraftstoffen noch Potential haben. Darüber hinaus muss sich mittelfristig auch der Verkehr in den Städten ändern. Durch die Einführung von Stadtmobilen wird für den innerstädtischen Verkehr kein Kraftstoff mehr gebraucht, was den Markt dann entlastet. Darüber hinaus wird auch an den Akkukapazitäten geforscht, so dass sich der eine oder andere Fahrzeughalter in Zukunft für ein e-Auto entscheiden wird. Wie sich das im Detail entwickeln wird, ist schwer vorherzusagen, aber die staatlichen Stellen sollten sich hier raushalten, bevor sie mit einer Fehlentscheidung großen Schaden anrichten.

Richtgeschwindigkeit


Wir haben in Deutschland das wahrscheinlich beste und fortschrittlichste System der Welt. Die Richtgeschwindigkeit. Das bedeutet: Wir haben eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 130 km/h, die der Fahrer eigenverantwortlich überschreiten darf, wenn dieses die Verkehrslage zulässt. Dafür trägt er eine höhere Mitverantwortung, wenn etwas passiert. So etwas gibt es - meines Wissens - nirgends auf der Welt. Es ist einzigartig und im Augenblick noch ein Alleinstellungsmerkmal.

An besonders gefährlichen Stellen haben wir zusätzlich Schilderbrücken, die die zulässige Höchstgeschwindigkeit intelligent der Fahrzeugdichte und den Wetterbedingungen anpassen.

Der US-Philosoph Matthew B. Crawford (von der "Sunday Times" als "einer der einflussreichsten Denker unserer Zeit" bezeichnet), schrieb in seinem Buch "Why we drive", dass die deutsche Straßenverkehrsordnung die Autofahrer wie Erwachsene behandle. Quelle: Yes Auto:

Warum wollen wir das ändern?

Tempolimit

Aufgrund unserer Richtgeschwindigkeit brauchen wir kein Tempolimit in Deutschland. Mal abgesehen von einigen Unverbesserlichen, die sich auch über Geschwindigkeitsbeschränkungen hinwegsetzen, fährt die Mehrheit der Autofahrer ohnehin nur etwa 130 Km/h. Meist fahren die Menschen sogar langsamer, weil der Verkehr es nicht zulässt. Warum also etwas regeln, was gar nicht geregelt werden muss? Nur weil andere Länder starre Regeln haben? Springen die Typen, die so argumentieren auch aus dem Fenster, wenn andere Menschen es tun? Ein dümmeres Argument gibt es jedenfalls nicht.

Andererseits, und genau darum geht es, ist es langweilig, einschläfernd, frustrierend und kommt einer Psychofolter nahe, wenn man ohne ersichtlichen Grund auf einer leeren Autobahn viele Kilometer vor sich hinschleichen muss. Genau für solche Fälle haben weitsichtige, empathische Volksvertreter in der Vergangenheit die Möglichkeit geschaffen, dass der Fahrer eigenverantwortlich seine Geschwindigkeit anpassen darf. Aber auch wenn die Strecke völlig frei ist, "rasen" die meisten Fahrer nicht, wie oft unterstellt wird. Jedes Auto hat eine angenehme Reisegeschwindigkeit, die bei 70 bis 75% der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs liegt. Das ist bei einem Fahrzeug, das zum Beispiel 200 km/h in der Spitze fährt, zwischen 140 und 150 km/h. Bei dieser Geschwindigkeit brummt der Motor gemütlich vor sich hin und wirkt auf den Fahren und die Insassen beruhigend. Warum will man hier unbedingt eingreifen? Das bringt niemandem etwas.

Menschenhasser

Den Grünen und einigen anderen Menschenhassern (DUH, Umweltbundesamt) ist nicht nur das Auto, sondern auch der Individualverkehr ein Dorn im Auge. Man spürt das an der immer stärker werdenden Verdrängung der Autos aus den Städten und der Bevorzugung von Fahrrädern, den unsinnigen Dieselfahrverboten und an den nicht enden wollenden Versuchen, ein dummes inflexibles, generelles Tempolimit in Deutschland einzuführen. Argumente haben sich die Hasser des Individualverkehrs schnell zusammengestellt. Denn wenn es darum geht, anderen Menschen ihren Willen aufzuzwingen und Frust und Verdruss zuzufügen, und ihren Mitmenschen vor den Kopf zu stoßen, sind die schnell bei der Hand und recht erfinderisch. Darum darf man denen keine Chance geben, egal welche juristischen Spitzfindigkeiten und fadenscheinige Erklärungen die sich einfallen lassen.

Nervöser Verkehr

In Umfragen geben manche Menschen an, dass sie sich genervt und bedrängt fühlen. Oft glauben diese Menschen, dass ein Tempolimit Abhilfe schaffen könnte. Aber das stimmt nicht. Die Ursache ist eine gewisse Aggressivität auf deutschen Straßen, die wiederum eine Folge der Verkehrsdichte und des Fehlers ist, dass wir uns ständig selbst unter (Zeit)Druck setzen. Wenn wir so schon "gestresst" sind und aufgrund der Verkehrsdichte den Eindruck bekommen, ständig von anderen ausgebremst zu werden, dann steigt automatisch und unbewusst die Aggression. Dann kommt es zum Drängeln und dichten Auffahren.

Es gibt aber auch das Gegenteil, die überängstlichen Verkehrsteilnehmer, die schon bei harmlosen Situationen Schweißausbrüche und Angstzustände bekommen. Diesen Leuten kann man nur entsprechende Fahrtrainings empfehlen, damit sie entspannter werden, Verkehrssituationen besser einschätzen und sich dann sicherer fühlen.

Autonomes Fahren

Autonomes Fahren ist in aller Munde, aber ist es wirklich so attraktiv, passiv nur so im Fahrzeug herumzusitzen und sich stundenlang durch die Gegend schaukeln zu lassen? Das könnte man auch mit der Bahn haben, wobei man dort während der Fahr auch mal aufstehen und sich etwas bewegen kann.

Für Außendienstmitarbeiter, die sich zwischen zwei Kundenbesuchen gern auf das Gespräch mit ihrem nächsten Kunden vorbereiten und dafür die Anfahrt nutzen wollen, kann es sicherlich interessant sein. Es gibt auch Berufe, wie die der Politiker oder den Geschäftsmann, der gern im Fond des Fahrzeugs sitzt und das Notebook und Telefon gebraucht, um die Fahrzeit sinnvoll zu nutzen.

Aber in ihrer Freizeit wollen die meisten Menschen gern aktiv fahren. Das Auto ist schließlich so ein Erfolgsmodell, weil es so ist, wie es ist. Darum wird der Enthusiasmus für das autonome Fahren nach einem ersten Hype wahrscheinlich abklingen.

Assistenten

Leider schießt die EU mit ihren Vorgaben für Assistenten über das Ziel hinaus, während die wirklich Sicherheit bringenden Assistenten noch gar nicht entwickelt wurden. Soweit ich weiß, passieren die Unfälle auf der Autobahn meist aufgrund eines Spurwechsels sowie an Kreuzungen auf Bundes- und Landstraßen. Genau hier könnte man inzwischen recht einfach Abhilfe schaffen, ohne dazu erst das ganze Land mit 5G zu überziehen. Die Bordcomputer können per Funk direkt, ohne Umweg über einen Knotenpunkt, auf Sichtweite miteinander kommunizieren. Das kann schneller und preiswerter umgesetzt werden, als den Computern erst das Sehen, das Erkennen und das intelligente Denken beizubringen.

Es ist bekannt, dass der Mensch Geschwindigkeiten und Abstände in Längsrichtung (auf ihn zu oder von ihm weg) sehr schlecht einschätzen kann. Darum sollten sich die Fahrzeuge in Sichtweite gegenseitig ihre Abstände zueinander und ihre Geschwindigkeiten übermitteln. Jeder der Bordcomputer berechnet dann, wie der Spurwechsel optimal und sicher geschehen kann. Dann tauschen die Computer die Ergebnisse aus, um Fehler zu vermeiden und geben den Fahrern ihre Empfehlung. Jeder Fahrer bestätigt, dass er den Vorschlag annimmt, und dass er dieser Empfehlung folgt. Wenn einer der Fahrer den Vorschlag nicht annimmt oder ablehnt, bekommen die anderen Fahrzeuge und Fahrer einen entsprechenden Alarm. Im Falle eines Unfalls wird dieser dem Fahrer angelastet, der den sicheren Vorschlag abgelehnt hat.

Ähnlich kann man auch die Gefahr an Einmündungen auf Bundesstraßen entschärfen. Sobald ein Fahrzeug von einem Weg oder einer kleinen, selten befahrenen Straße auf eine Bundesstraße einbiegen will, kommunizieren die Bordcomputer miteinander. So können dann Fahrzeuge, die noch etwas weiter entfernt sind, ihre Geschwindigkeit leicht reduzieren, um eine ausreichend große Lücke zu schaffen, damit das Fahrzeug von der Nebenstraße gefahrlos auf die Bundesstraße auffahren kann.

Mit etwas Nachdenken wird es noch einige "Standardsituationen" geben, die man ähnlich entschärfen und dadurch den Straßenverkehr sicher machen kann.

e-Autos

Grundsätzlich sind e-Autos inzwischen alltagstauglich. Sie haben sogar den Vorteil, dass sie "von unten heraus" gut beschleunigen. Das größte Hindernis bezüglich einer Anschaffung ist das Laden. Wir wissen, dass Wind und Sonne nicht immer genau dann, in dem Maße zur Verfügung stehen, wann und wie sie gebraucht werden. Auch Stromspeicher sind nicht die optimale Lösung. Darum frage ich mich, warum man keine Wechselakkus in die Fahrzeuge einbaut?

Die Fahrzeughersteller könnten sich vielleicht auf drei oder vier Größen - je nach Fahrzeugtyp und ‑gewicht – einigen und diese standardisieren. Dann können die Akkus an der Tankstelle automatisiert vom Fahrzeug entfernt und ein neuer Akku eingesetzt werden. So entfällt die Umweltverschandelung durch Ladesäulen, und das Stromnetz wird auch nicht überlastet, weil die Tankstellen oder Servicefirmen, den Schadstrom zum Laden nutzen können.

Akkuwechsel

Zum Akkuwechsel fährt der Fahrer das Fahrzeug auf einen genau definierten Punkt, öffnet das Fenster und schiebt die "Tankkarte" (eine Art Scheckkarte) in die dafür vorgesehene Vorrichtung. Das Fahrzeug wird dann von der Ladestation automatisch ausgerichtet, die Daten der Tankkarte werden geprüft und der vorhandene Akku identifiziert. Dann wird die Restkapazität des Akkus festgestellt und der Akku automatisch vom Fahrzeug entfernt. Ein neuer geladener Akku wird in das Fahrzeug gehoben und gesichert. Der neue Akku wird registriert, die Kapazität des neuen Akkus festgestellt. Die neue Akkukapazität abzüglich der Restkapazität des abgegebenen Akkus wird berechnet. Der Fahrer erhält einen Beleg mit den Daten und seine Tankkarte aktualisiert zurück. Dann kann er die Fahrt fortsetzen, während der Betrag automatisch vom hinterlegten Bankkonto abgebucht wird.
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